Die Freude war groß, als ich das Testpaket von Barilla bekam. Da ich weiß, daß meine Kolleginnen gerne Pasta essen habe ich beim ersten Mal gleich eine große Portion zubereitet. Zum Glück hatte ich noch eine angefangene Packung Barilla Spaghetti n. 5 im Haus und auch ein zweites Glas Bolognese Formaggi Italiani hatte ich auf Vorrat. Ich kochte die Spaghetti wie vorgegeben mit etwas Salz im Kochwasser. Die Soße erhitzte ich in einer Pfanne und gab dann die abgegossenen Nudeln dazu. Leider musste ich feststellen, dass die Soße noch nicht reichte und gab noch das Glas Barilla Bolognese dazu. Verfeinert habe ich das ganze noch mit frischen Basilikum-Blättern, kleingehackt versteht sich. Den ersten Teller verspeiste ich mit meinem Freund zum Abendessen. Mein Freund ist kein großer Nudelfreund, war aber sehr zufrieden. Eine weitere Portion bekam meine Schwiegermutter, die immer darauf besteht, wenn es bei mir Spaghetti Bolognese gibt, etwas ab zu bekommen. Sie war begeistert und meinte es wäre kein so großer Unterschied zu meiner selbergemachten Bolognese, nur etwas weniger Fleisch. Den Rest nahm ich mit zur Arbeit. Eigentlich dachte ich, es wäre für die zwei anwesenden Kolleginnen zu viel, vor allem, da die eine Kollegin nicht mitessen konnte auf Grund ihrer Lactoseintolleranz (wäre schön, wenn es dafür eine Alternative gäbe)
Ich gönnte mir nur noch eine kleine Portion, da ich am Abend vorher schon kräftig zugelangt hatte. Ich erhitze das Pasta-Saucengemisch in der Mikrowelle, was dem Geschmack keinen Abbruch tat. Nun war aber immer noch so viel übrig und ich dachte mir, wenn unser Azubi davon gegessen hat, ist immer noch so viel übrig, dass ich auch am nächsten Tag noch ein Mittagessen in der Arbeit habe, aber unser Azubi war so begeistert, dass dieses zierliche Persönchen den ganzen Rest verschlang. Wir waren also alle begeistert und obwohl ich selten Fertigsoßen benutze wird es wohl von nun an etwas öfter Soßen von Barilla geben.Die Barilla Nudeln überzeugen mich im übrigen schon seit Jahren.
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